https://www.dire.it/31-07-2024/1068492-cosa-rischiano-gli-atleti-che-nuotano-nella-senna/
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ROM – Die Triathlon-Rennen der Frauen und Männer in der Seine finden heute Morgen bei den Olympischen Spielen in Paris statt, während das Langlaufschwimmen noch warten muss. Viele befürchten, dass die Gesundheit der tauchenden Sportler gefährdet ist. “Bei der Verbesserung der Wasserqualität der Seine wurden erhebliche Fortschritte erzielt, Aber Gesundheitsrisiken können nicht vollständig ausgeschlossen werden.Es gelten kontinuierliche Überwachung und strenge Sicherheitsmaßnahmen wichtig, um den Schutz der Sportler zu gewährleisten bei Wettkämpfen“, antwortet Alessandro Miani, Präsident der Italienischen Gesellschaft für Umweltmedizin (Sima), Dire, der hinzufügt:„Schon das Risiko einzugehen, eines Abends Fieber zu bekommen oder eine Gastroenteritis zu bekommen, bedeutet, die Olympischen Spiele zu ruinieren.Die Sorge der Sportlerinnen und Sportler ist verständlich.Es wird wichtige Kontrollen und Verdünnungen aller pathogenen Substanzen mikrobiologischen und chemisch-physikalischen Ursprungs geben, aber im Fall Sinner haben wir gesehen, dass ein einziges Fieber oder eine Erkältung ausreicht, um einen Sportler nach jahrelanger Vorbereitung zum Rückzug zu bewegen.„Für manche Sportarten sind die Olympischen Spiele der Mittelpunkt des Karrierepotenzials eines Sportlers“, warnt Miani.
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Die Wasserqualität und die damit verbundenen Gesundheitsrisiken seien daher „entscheidende Themen für die Sicherheit von Sportlern“.Hier ist eine detaillierte Analyse der Situation durch Sima:
Verbesserungen der Wasserqualität:
Sima erklärt jedoch, dass „trotz der Bemühungen zur Verbesserung der Wasserqualität Es bestehen weiterhin potenzielle Gesundheitsrisiken“:
Nach Angaben der wissenschaftlichen Gesellschaft handelt es sich hierbei um die getroffenen Sicherheitsmaßnahmen.Um die Risiken zu mindern, sagen Miani, das Olympische Organisationskomitee und die örtlichen Behörden setzen mehrere Maßnahmen um:
1. Gesundheitsprotokolle:Präventions- und Sofortmaßnahmen bei etwaigen Infektionsfällen bei Sportlern.
2. Regelmäßige Kontrollen:Regelmäßige Kontrollen der Wasserqualität, um die Einhaltung der Sicherheitsstandards sicherzustellen.
3. Datentransparenz:Regelmäßige Veröffentlichung von Daten zur Wasserqualität, um Transparenz und Vertrauen bei Sportlern und der Öffentlichkeit zu gewährleisten.