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- Gastech, die wichtigste Messe im Gassektor, findet vom 5. bis 8. September in Mailand statt.
- Zuerst waren Greenpeace-Aktivisten vor Ort, dann jene von Scientists Rebellion und Extinction Rebellion.
- Dutzende Demonstranten wurden von der Polizei angehalten.
Zuerst die Aktivisten von Greenpeace, dann die von Aufstand der Wissenschaftler Und Aufstand gegen das Aussterben.Zwischen dem 5. und 6. September 2022 herrschte großer Andrang Gastech, die Referenzmesse für Unternehmen im Gassektor, die bis Donnerstag, den 8., in den Pavillons der Milano Fiera stattfindet.Zu einer Zeit, als die Energiekrise Umweltschützer haben sich für den zivilen Ungehorsam entschieden, um eine starke und klare Botschaft zu übermitteln:Die Lösung ist nicht das Gas, sondern das Energiewende.
Der Greenpeace-Heißluftballon bei der Einweihung von Gastech
Sie war es, die den Tanz eröffnete Greenpeace am Montag.Traditionsgemäß war die Initiative dramatisch.Die zur Einweihung angereisten Besucher wurden von einem begrüßt Luftballon Auf dem in großen Buchstaben die Worte „Gas ist Greenwashing“ standen.Unterdessen veranstalteten Umweltschützer einen Sitzstreik vor dem Eingang der Messe und beklebten die U-Bahn-Station mit Schildern, die auf die tragischen Folgen der Klimakrise aufmerksam machten.
Die Agentur Handhaben gibt bekannt, dass am Montagabend die Polizei identifizierte 46 Demonstranten (12 Italiener und 34 Ausländer) und meldete sie wegen Landeinbruchs.Vier Italiener wurden mit Straßenzeitungen der Mailänder Polizeistation bedient.Auch der Heißluftballon wurde entleert und beschlagnahmt.
Der zivile Ungehorsam der Wissenschaftler-Rebellion und der Extinction-Rebellion
Am nächsten Tag, Dienstag, 6. September, war es an der Reihe Aufstand der Wissenschaftler Und Aufstand gegen das Aussterben.Die Aktivisten fesselten sich, klebten sich in den Ausstellungsräumen fest und entfalteten zwei Transparente mit den Worten „Fossile Energie ist Tod“ und „Sauberes Gas ist eine schmutzige Lüge“.Sie werfen Gastech vor, ein Investitionsbeispiel für große Unternehmen zu sein, die weiterhin an eine Energiequelle gebunden sind, die in jeder Hinsicht fossil ist und das Klima verändert.
„Wir sind nicht begeistert von denen, die uns wie die Produzenten selbst und die Politiker in ihren Bezügen sagen, dass fossiles Gas ein Brückenbrennstoff sei, weniger umweltschädlich als Kohle und Petrolium daher für den ökologischen Wandel geeignet.Sogar dieser sehr mächtigen Lobby ist es gelungen Gas geben im Taxonomie grüner Investitionen der Europäischen Gemeinschaft!“, lesen wir in ihrer Stellungnahme.
Messemitarbeiter griffen als Erste vor Ort ein und riefen dann die Polizei.Die Digos bereits identifiziert hat fünf Demonstranten.